Beiträge von Deichgraf75

    Den drucklosen Citywasseranschluss mit dem Schwimmer im Tank finde ich interessant, habe aber irgendwie schiss das irgendwann mal der Schwimmer (unten) klemmt oder das Ventil nicht dicht ist.

    Ich müßte mal nachsehen, ob es noch einen Überlauf gibt ...

    ... auf jeden Fall aber kann man einfach den Befüllstutzen für die Gießkanne aufschrauben, dann liefe das Wasser im Falle eines Schwimmerversagens genauso nach draußen über, wie beim Überfüllen mit der Gießkanne.

    Ich/wir zahlen unseren Obolus gern wenns für uns einfach , schnell und bequem in den Urlaub geht.

    Genau das ist der Punkt.

    Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre, wär ich längst schon Millionär.


    Die Baustellenmaut in Österreich ist einfach nur unverschämt und die zahlen wir entsprechend zähneknirschend und nicht gern.

    Dass für 130€ einfache Strecke etwas geboten werden sollte, würde ich auch meinen. Ich fürchte aber, dass du ziemlich allein mit dem Wunsch bist, die Maut in Österreich auf französisches oder italienisches Niveau zu erhöhen.

    Das französische Mautsystem würde für die 200 km durch Österreich 30,87 EUR für die einfache Strecke kosten und zwar egal, an wie vielen verschiedenen Tagen ich die zurücklege.

    Klingt erst einmal viel, wenn man nur die 8,99 EUR für die Tagesvignette veranschlagt (Aber dann muß man auch genau zwischen 0 und 24 Uhr ein und desselben Tages durch sein!)-

    Rechnet man aber 13,50 EUR für die Tauernautobahn und 7,80 EUR für den Karawanken hinzu, steht es

    30,29 EUR (AT) vs. 30,87 EUR (F)

    und da wird wohl niemand widersprechen wollen, daß dann Frankreich für die einfache Durchfahrt x Mal preiswerter ist.

    Sobald man über 2 Kalendertage hinweg fährt, wird Frankreich dann sogar billiger statt nur preiswerter.


    Beim französischen System hätten wir halt überwiegend drei oder mehr Spuren plus Pannenstreifen, und großzügige Raststätten und Parkplätze alle paar Kilometer.

    Außerdem keine bis kaum Baustellen von Relevanz:

    I.d.R. fahre ich in Frankreich mit dem Gespann ohne Geschwindigkeitseinbußen durch die Baustellen, da z.B. für die Erneuerung der Mittelleitplanke lediglich die ganz linke Spur abgesperrt wird und die anderen Spuren mit 110 km/h weiter genutzt werden dürfen.


    Du kannst Dich auch gerne selbst überzeugen:

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    Ab 22:10 fängt Frankreich an (Mautfreie Strecke) bei 31:57 fängt die Mautstrecke an ...

    ... Du darfst mir nun gerne Zeitpunkte nennen, an denen die französischen Autobahnen vergleichbar schlecht den österreichischen wären.

    Tatsächlich ist selbst die mautfreie Strecke bereits besser als die österreichische Mautstrecke.

    ich wollte nur kurz fragen, ob hier jemand diese Saison auf dem Platz Amfora in der Bucht von Roses war und die aktuellen Preise hat? Also Lageplan + alle Preise dazu.

    Über eine Info würde ich mich freuen und verbleibe mit bestem

    Eine einfach selbst zu lesende Preisliste gibt es nicht.


    Du kannst nur eine Reservierungsanfrage stellen, dann kriegst Du Dein Angebot und das kannst Du dann annehmen oder nicht.

    Zu einem guten Frühstück gehören neben Brötchen natürlich auch Eier.

    Und bevor jetzt noch de Frage kommt, wie man das mit den Eiern so macht ....


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    hab verstanden 8) trage ne dunkle Sonnenbrille und klopfe vorsichtig an :smiley:

    Wir haben damit kein Problem, haben schließlich alle das Gleiche, wir halt nur etwas mehr.


    Wir igeln uns nur ein, weil's halt nicht jeder sehen mag.


    Kennzeichen PI- wow- auch ein schönes Stück Anreise! wir haben knapp 1150km.

    Die Pinneberger eröffnen den Platz mit und reisen auch erst bei Schließung weiter in den Süden.


    wir haben knapp 1150km. Das ist erträglich und mit einem 2-3 Tage Zwischenstopp in Frankreich ein schöne Anreise auch für unsere kleine Tochter.

    Wir nehmen für unsere ca. 1300 km den "Nachtflug" ohne Zwischenlandung:

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    ...warum eigentlich Friedhof( Platz 1-60?!) :/ :w

    Weil es dort für spanische Campingplatz-Verhältnisse so ruhig ist.

    Ach ja:

    Den Friedhof (Parzellen 1 bis irgendwas in den 60ern) muß man direkt am ersten Tag buchen, der ist immer binnen Stunden ausgebucht.


    Da kann ich Dir teilweise jetzt schon sagen, wer wo stehen wird. Auf der 11 z.B. Kennzeichen PI.

    Was'n mit'm Amfora? War nicht gut bzw. blickdicht? 😁

    Doch, schon.

    Blickdicht war sie bis auf den letzten Meter vor dem eigenen Sanitär.

    Aber irgendwie war die Parzelle trotz 180 m² beengend, da sehr schmal.

    Auf 100m² quadratisch kriege ich besser und schöner aufgebaut.


    Der Weg zum Strand war - trotz E-Scootern - auch deutlich beschwerlicher, als wenn man gleich auf dem Aquarius logiert.


    Die "All-Inclusive-Armbänder" fanden wir auch nervtötend.

    Und dann ist da noch der Preis ... der ist für das Gebotene eigentlich zu hoch.


    Deshalb jetzt ein neuer Versuch auf Aquarius auf einer Parzelle, die quadratisch und von drei Seiten zugewachsen ist (Die 23 war ja ein Griff ins Klo).


    ja, vielleicht sieht man sich ja ;) sind ab 10.08. vor Ort.

    Haben auch ab 10.08. gebucht, vielleicht erscheinen wir aber auch erst am 11.08. oder 12.08.

    Das hängt ein bißchen davon ab, ab wann unsere Katzenbetreuung verfügbar ist.


    Wir werden dann auf der Parzelle komplett zugebaut sein, was aber bitte nicht als Ausdruck unserer Menschenfeindlichkeit zu verstehen ist (Die bringen wir anders zum Ausdruck :P :up: ), sondern folgende Bewandnis hat:

    Wir sind auch im August auf dem Aquarius

    Vielleicht sehen wir uns ja ^^

    Falls das für Dich eine Drohung sein sollte: Wir sind die mit der ständig laufenden Klimaanlage auf Parzelle 9, wenn Du nicht auf Parzelle 6,7 oder 8 bist, kannst Du uns gut meiden :dance:



    Oder gibt es gar A+ Plätze die man meiden sollte?!

    Ja.

    Die Parzelle 23 würden wir kein zweites Mal nehmen.

    Nur ganz kurze Wohnwagen passen dort quer drauf und schon bei 2,3m Wohnwagenbreite und 2,5m Vorzelttiefe ist die gesamte Breite der Parzelle belegt.


    Und ich würde keine der Parzellen vis-a-vis der oder angrenzend zu den Mülltonnen haben wollen.


    wir freuen uns wieder auf Spanien 2024 :smiley:

    Wir auch.

    Einmal Spanien, immer Spanien :up:


    Nur am perfekten Platz arbeiten wir noch.

    Notiz am Rande:

    Ich wähle meine Bereifung auf der Grundlage von Reifentests.

    Dabei ignoriere ich die Bewertungen zu "Geräusch", "Spritverbrauch" komplett und lege den größten Wert auf das "Fahrverhalten bei Nässe".


    Schnee ist etwas, das in unseren Breiten (Kölner Bucht, Rheinland ...) schon immer Seltenheitswert hatte, auch wenn Klimahysteriker etwas Anderes behaupten, also zählt auch beim Winterreifen für mich primär "Nässe" bzw. "Schneematsch" und dann erst Schnee oder Eis.

    Und ich kippe im Zweifelsfall lieber einen Liter Diesel mehr in den Tank oder drehe das Radio lauter, als im Krankenhaus vom gesparten Geld ein Einzelbettzimmer anmieten zu können.


    Bodenhaftung erzeugt Abrieb, ein "sparsamer" Reifen kann also niemals ein guter Reifen sein.

    Seltsam :/ ...

    Ich fahre

    [mit Wohni am Haken]

    immer langsamer als dort solo :undweg:

    (War einfach eine Steilvorlage)

    Also ich bin durchaus schon Strecken(abschnitte) solo bei Nebel, Nässe oder Schnee langsamer gefahren als auf trockener Fahrbahn im Hochsommer mit Gespann.


    Ich finde es auch immer bemerkenswert, daß sich doch sehr viele Autofahrer bei Starkregen "den Weg denken" können, wie der Aborigine bei Crocodile Dundee, sehen können sie ihn jedenfalls nicht.

    Bei heck- und allradgetriebenen Fahrzeugen ist das anders.

    Da die Hinterräder meist in der von Wasser freigeräumten Spur der Vorderräder fahren, sind sie zunächst nicht von Aquaplaning betroffen

    und schieben auch dann noch kraftvoll an, wenn die Vorderräder längst am Schwimmen sind.

    Was passiert dann eigentlich bei den diversen Allrad-Konzepten?


    Beim quattro liegt ja die Antriebsverteilung meistens so bei 40:60 oder 30:70, bei einigen wenigen Modellen auch noch hinterachslastiger.

    Je nach Grip der einzelnen Räder wird über per Fliehkraft arbeitende Mechanik der Antrieb auf die Räder verteilt, die noch Vortrieb haben.

    Ich würde jetzt davon ausgehen, daß die Vorderräder halt mehr Schlupf kriegen und das Verhältnis sich daher immer mehr in Richtung 0:100 verschiebt, der Wagen also fast zum reinen Hecktriebler wird (100% auf einer Achse gehen meines Wissens nicht).


    Dieses Prinzip ist aber nicht das einzige Allradkonzept ... wie sieht es da bei anderen aus?

    Bei einem Tesla z.B. handelt es sich ja um bis zu vier komplett eigene Motoren (Einer je Rad) oder eben zwei Motoren (Einer je Achse). Die müssen sich ja irgendwie untereinander "absprechen" ... wie tun sie das?

    Du liegst mit Deiner Erklärung richtig.


    Um mal zwei Fahrzeuge der selben Generation zu vergleichen:

    Ich bin sowohl Golf II als auch Passat 35i gefahren, die Vorderräder des Passat 35i drehen bei gleicher Bereifung viel eher durch als die beim Golf II, einfach weil der Passat mehr "Ar*ch" hat.

    Golf II und Passat 35i hatten etwa gleich viel Material vor der Vorderachse, der Golf II (Limousine) aber nahezu nichts mehr hinter der Hinterachse, wo beim Passat 35i noch ca. 20m² Kofferraum waren.


    Dieses Durchdrehen der Vorderräder ist allerdings komplett harmlos, man tut ja ganz automatisch das Richtige (Und selbst wenn man mehr Gas geben würde nichts Falsches).


    Genauso ist es beim typischen Untersteuern des Fronttrieblers:

    Man schlägt automatisch stärker ein und solange man im physikalisch gefahrlos möglichen Geschwindigkeitsbereich bleibt, fährt man dann in die gewünschte Richtung.


    Beim Übersteuern des Hecktrieblers muß man im exakt richtigen Moment "Gegenlenken", was auf gut Deutsch nichts anderes heißt als in die eigentlich falsche Richtung zu lenken um doch in der richtigen (Wunsch-)Richtung weiterzufahren.

    Wer's mag ...

    Wobei Hecktrirebler sowieso anspruchsvoller zu bewegen ist

    Das ist die euphemistische Umschreibung für "schwieriger" bzw. technischen Schrott.

    Hecktriebler sind und bleiben veraltet. Daß der Frontantrieb überlegen ist, wußte man schon spätestens in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts.


    Wobei ich mit Herrn Röhrl einer Meinung bin: Ein Auto mit nur einer angetriebenen Achse ist nur ein Kompromiß.


    Ich weiß ja, daß alle anderen hier die perfekten Fahrer sind, das Folgende ihnen also nicht passieren könnte und deshalb ein Heckantrieb ganz toll ist:

    Einen kurzen Moment zu lange habe ich gebraucht, um aus dem Schilderwald am linken Straßenrand (BAB) schlau zu werden, so daß ich den Mittelspurschleicher erst spät - zu spät eigentlich - im peripheren Sichtfeld erblickt habe.

    Bei dem abrupten Ausweichmanöver wäre ein Hecktriebler vermutlich bereits ausgebrochen.

    Von daher bin ich als nicht perfekter Autofahrer froh darum, eine technische Sicherheitsreserve zu haben, die die ganzen perfekten Autofahrer ja nicht nötig haben.

    Das ist so ein Kuriosum auf dem Aquarius:

    Eigentlich gelten bezüglich Trinkwasser in Spanien dieselben Regeln wie in der weiteren EU auch:

    ALLE Wasserstellen, die KEIN Trinkwasser abgeben, müssten entsprechend markiert sein, nämlich mit "agua no potable" oder so.

    Es steht aber nichts dergleichen an den Zapfstellen auf den Parzellen.

    Und ja, weiter im Süden Spaniens habe ich auch eine solche korrekte Beschriftung vorgefunden, also "agua potable" an einigen neuen Zapfstellen aus Edelstahl und "agua no potable" an den Wasserstellen auf den Parzellen.


    So gesehen muß es sich rechtlich eigentlich um Trinkwasser handeln, aber nach meinem Kenntnisstand hat Aquarius auch einen eigenen Brunnen und nicht oder nicht ausschließlich Trinkwasser aus der Leitung.


    Gesicherter Fakt ist nur, daß die meisten Gäste es nicht oder nur beschränkt als Trinkwasser verwenden und lieber auf Kanister setzen.

    Aber nicht, wenn man 30 Minuten durch die Verkehrslage verliert.....

    Das ist ja das, was ich vorgerechnet habe: In dem Moment hast Du NICHTS gespart, wenn es weniger Minuten sind sogar verloren.

    Und zu einer Zeit x, zu der man auf Strecke A 30 Minuten verliert, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß es auch auf Strecke B in ungefähr gleicher Richtung nicht mit einem Schnitt von 100 km/h mit Wohnwagen am Haken hinhaut.


    Ich bevorzuge es da, den Stau wegzuatmen.


    45 Jahre Berufsverkehr.......

    Wenn ich heute nochmal die Strecke fahre, frage ich mich, wie ich das überlebt habe. :xwall:

    Es ist deutlich schlimmer geworden.

    Somit war es nicht die ganzen 45 Jahre so schlimm.



    Unfall, Stau ok, aber 75 % entsteht oft durch die Unfähigkeit einiger weniger Trödeler und Schnarchnasen 🤬

    Das ist eine vorsichtige Schätzung.

    Ich gehe da eher auf 95%.


    Und "weniger" war mal richtig, inzwischen ist es eher die Regel.

    Völlig wumpe, zu welcher Tages- oder Nachtzeit wir fahren: Die Tage, an denen man außerorts auch nur annähernd 90 km/h erreicht, kann ich an einer Hand abzählen.


    Und manchmal hätte ich am Heck des Wohnwagens gerne einen großen Fernseher, über den man praktisch durch das Gespann durchgucken könnte, damit der Hintermann sieht, daß er nicht von einem Gespann aufgehalten wird ...