Beiträge von Deichgraf75

    Auf dem Kopf in die Sonne stellen. Sind ruckzuck getrocknet dann.

    Auf einer Kiesparzelle auch noch Domino spielen?

    Besonders wenn auf der Parzelle der größte Teil - gewollt - beschattet ist?


    Neeeee, das ist so gewollt, also mache ich es so.

    Ich könnte die Dosen auch wie früher platt treten und in den Plastik-/Metallcontainer werfen, aber neee, wäre ja zu einfach!

    Nun ist es ja so, das diese Dosen Pfand haben und ich Sie deswegen ja nicht wegschmeißen möchte. Im Ausland hab ich dann aber keine möglichkeit der Rückgabe.

    Also müssen die Leeren Büchsen ja irgendwie gesammelt werden.

    Ich trinke auch gerne etwas, das man im Ausland nicht zu kaufen kriegt (Flying Horse).

    Ursprünglich habe ich den künstlich verteuerten Dosenmüll wieder in die 24er Paletten zurückgestellt und dann am Ende die "volle" Paletten wieder eingepackt.

    Dazu habe ich auch die Folie um die Paletten gelassen, so daß die Dosen fest standen.


    Problem sind die von Dir erwähnten Resttropfen in der Dose. Früher oder später hat man Ameisen auf der Parzelle.

    Ich sehe mich daher gezwungen, zusätzlich auch noch Wasser zu verschwenden, um die Dosen zu säubern. Danach fliegen sie in einen Müllsack und der steht am äußersten Ende der Parzelle.

    Bei Abreise wird der Sack kontrolliert, ob er ameisenfrei ist, ansonsten wird er nochmals ausgekippt und abgespült und neu verpackt.

    Danach kommt er in die Dusche des Wohnwagens.


    Man fragt sich wirklich, wer auf diese selten bescheuerte Idee mit einem Pfand auf Müll gekommen ist!

    Ja, sie sind in der EU Pflicht, aber ein Hobby haben sich nur die Spanier draus gemacht.


    Wir haben die Dinger auf einer Trägerfolie mit Mikrosaugnäpfen: Beim letzten Stop in Frankreich kommen sie dran und auf dem Platz wieder ab. Dann bei der Rückfahrt bis zum ersten Stop in Frankreich wieder dran.

    Ab müssen sie, weil sie ansonsten irgendwann doch richtig kleben und nicht mehr gut abnehmbar sind.


    Es gibt jemanden in der Facebook-Gruppe vom Las Dunas, der die Teile so fertig macht.

    Hier wird also wirklich angeprangert, dass mal Müll in einem Behälter im Wohnwagen sammelt?

    Mache Dinge verstehe ich nicht...

    Das hat mit Anprangern nix zu tun.

    Aber wer Müll im Wohnwagen aufbewahrt, macht halt tendenziell eher einen neuen Ameisenthread auf als diejenigen, die es nicht tun.


    Ja, ja, ich habe auch schon einen aufgemacht, aber ich konnte wenigstens meine eigenen Hände in Unschuld waschen, weil wir weder Müll noch offene Lebensmittel im Wohnwagen lagern.


    Wir haben diese Mülleimer und die stehen vor dem Wohnwagen:

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    Und selbst da entsorgen wir den "dreckigen" Müll täglich, wenn wir nicht gerade in Holland unterwegs sind (Da bekommen wir abgezählt markierte Säcke und nur diese Säcke dürfen in den Restmüll, weitere Säcke müsste man nachkaufen, also ist es leider unwirtschaftlich, halbvolle Beutel zu entsorgen)-


    Während der Fahrt fliegt der Müll in eine Tüte im Fahrgastraum und wird beim Tankstop entsorgt und nicht erst noch umgeladen.

    Wir müllen den Wagen nicht zu, es handelt sich um kleine Dinge die während

    der Fahrt anfallen, bei einem Stopp wird er natürlich entsorgt.

    ?


    Kapier ich nicht ... Du hältst an, trägst den Müll in den Wohnwagen, fährst weiter, holst den Müll wieder aus dem Wohnwagen und schmeißt ihn dann erst weg?

    Wieso nicht gleich beim ersten Halt direkt in den Mülleimer?

    Ich habe das wirklich schon mal messtechnisch erfaßt:

    Mir ist ein recht niedriger Ruhepuls (60-70 Schläge) gegeben, da sind 1,5 bis 2,5 Liter Energy Drink schon eingepreist.

    Bei der nächtlichen Fahrt in den Urlaub liegt er genauso.


    Fahre ich am Freitagnachmittag, also nach der Arbeit, als Beifahrer meiner Frau zu einer Party, waren es auch schon 133 Schläge.


    Erschwerend kommt dann zwar dazu, daß es Richtung Ruhrgebiet geht und das schläft nie, also ist auch immer Verkehr auf der Bahn, aber eigentlich erleichternd, daß kein Caravan am Haken hängt und zwischen Feierabend (Zwischen 12 und 13 Uhr) und Abfahrt (Ca. 17 Uhr) noch ein paar Stunden Pause lagen.


    Von daher gönne ich mir lieber vor der Abfahrt mindestens 1 Tag Ruhe, um dann entspannt durch die Nacht zu segeln, als direkt nach der Arbeit noch loszufahren oder gar tagsüber.

    Da wir bisher keine Ziele vor der Brust hatten, die man nicht auch in einer Nacht erreichen kann, müssen wir keine Zwischenübernachtungen einbauen.


    Auf den Rückwegen von Spanien (1300 km) und Kroatien (1200 km) haben wir aber inzwischen Zwischenstationen eingebaut, die wir über mehrere Tage (4 Tage in Frankreich bzw. 2 Tage in Österreich) besuchen.

    Die Zwischenstationen sind danach ausgesucht, daß wir tatsächlich dorthin wollen (Rene Oltra in Cap d'Agde und "Wohnzimmer Villach").

    Rein von der Streckeneinteilung her wäre es natürlich praktischer, die Zwischenstationen würden die Strecke halbieren, aber dort wollen wir ja nicht hin.


    Bei Fernzielen, die nicht mehr in einer Nacht erreichbar sind, würden wir die Strecke wahrscheinlich ca. halbieren, eher 60:40, die zweite Etappe also etwas kürzer als die erste.

    dort steht kein Wort von Anhänger, nur Pkw, Womo und Motorrad

    Es ergibt sich aber implizit aus der Tatsache, daß ein Teil der Fahrzeuge unter 3m Höhe in dieselbe Klasse fallen, egal ob mit oder ohne Anhänger:


    Klasse 2

    Fahrzeuge mit 2 Achsen und einem zulässigen Gesamtgewicht von ≤ 3,5 t, die eine Höhe über 1,9 m haben und keinen Anhänger ziehen, oder

    Fahrzeuge mit 2 Achsen und einem zulässigen Gesamtgewicht von ≤ 3,5 t, die eine Höhe von unter 1,9 m haben und einen Anhänger (unabhängig der Achsanzahl) ziehen.

    Auf der Webseite steht, das es "günstig" wäre ;)


    Zudem ist es (Stand meines Wissens) die einzige Mautbox, die neben IT/FR/ES/PT auch auf den kroatischen Autobahnen (ohne Istrien!) funktioniert. Das könnte ein Kaufargument sein für die Leute, die die genannten Länder in einer Lösung vereint haben wollen.

    Korrekt.

    Wobei Istrien wohl noch kommen soll.


    Aber für >30 EUR steige ich in Kroatien notfalls auch mal aus dem Auto aus, wenn der Arm nicht reicht.

    So habe ich gerechnet: 20 EUR jährlich für nix, plus 5% Aufschlag auf die Maut in Frankreich, macht bei uns gut 13 EUR zusätzlich, insgesamt also gut 33 EUR.

    Damit verursacht die Maut1 30 EUR an Mehrkosten (Die 1,70 EUR für Fulli oder bip&go schon wieder abgezogen).


    Vor allem sehen Mautstationen in Kroatien auch ganz anders aus als in Frankreich:

    Es gibt viel weniger Spuren und weniger Freiraum davor zum Verteilen.

    Also prescht man mit Box auch nicht an der Schlange der Klimpergeldzahler vorbei, sondern steht bis kurz vor der Mautstelle mit in der Schlange.

    Und an vielen Ausfahrts-Mautstellen sind auch noch bemannte Schalter, da kann man auch mit Gespann noch komfortabel die Kreditkarte bzw. das Handy vorhalten, man muß ja keinen winzigen Schlitz in 1m Distanz treffen.


    Von daher:

    1,70 EUR bis 3,40 EUR (Wenn die Reise über eine Kalendermonatsgrenze hinaus geht) für die durch Fulli/bip & go ersparten Affenarme sind ok, aber keine 20 EUR +5% der Maut nur um in Kroatien ein einziges Ticket (zwei mit Rückweg) nicht ziehen zu müssen.

    Ich habe ja nicht mit der Entscheidung zu tun, welcher Platz gebaut wird.

    Doch schon.

    Der Platz wurde nicht einfach nur von FKK auf textil umgestellt, sondern da wurde auch ordentlich abgeholzt und selbstverständlich wird das wieder und immer wieder passieren, denn es stört sich ja niemand dran.


    Zumindest diejenigen in diesem Forum, die mit der Schnüss immer vorne dabei sind, wenn es darum geht, die heimische Politik der Ökonazis schön zu reden, sollten vielleicht überlegen, ob dieser Platz der richtige zum Abstellen des E-Autos ist.

    Da fahre ich dann doch lieber mit dem Diesel auf einen anderen Platz, der keinen solchen Eingriff in die Landschaft bedeutet.

    VPN hat definitiv keinen neuen Namen bekommen und hat auch eine andere Technik, wie Mainzer2017 schon erklärt hat. VPN geht mit IPsec von Punkt zu Punkt und ist in vielen Rechenzentren nach wie vor der Standard für sichere Verbindungen z.B. für die Anbindung von Home Offices.

    Nein, VPN hat keinen neuen Namen bekommen, das habe ich auch nirgendwo gesagt.

    Ich habe gesagt, daß viele Laien ein VWAN fälschlich als VPN bezeichnen.


    Die beiden unterscheiden sich auch nicht in der Wahl des verwendeten Protokolls, sondern vielmehr in der Art der verbundenen Punkte.


    • VPN = Virtual Private Network

      Ein VPN verbindet zwei Punkte zu einem Netzwerk, als seien die beiden Punkte direkt mit einem Netzwerkkabel verbunden, verwendet dazu aber eben kein Kabel oder eine Richtfunkverbindung o.ä., sondern einen Tunnel durch ein anderes, nicht-privates Netzwerk, nämlich das Internet als sogenanntes "Weitverkehrsnetz" ( = WAN = Wide Area Network).


      Durch ein VPN kann ich z.B. hier bei Aachen an einem Notebook sitzen und Dateiserver, Lizenzserver, Drucker und sonstige Ressourcen im 630 km entfernten Dachau nutzen, als wäre mein Notebook direkt mit einer Netzwerkbuchse im Firmensitz verbunden.


      Ebenfalls durch ein VPN kann ich im Urlaub von meinen privaten Geräten im/am Wohnwagen aus auf Geräte in meinem Zuhause zugreifen, z.B. Dateifreigaben meiner Festplatten-Receiver, ohne diese Geräte ins Internet öffnen zu müssen.

    • VWAN = Virtual Wide Area Network

      Ein VWAN stellt über eine bereits vorhandene WAN-(Wide Area Network)-Anbindung, also z.B. das Platz-WLAN, 4G/5G/Starlink einen virtuellen WAN-Zugang zur Verfügung, der sogar in das selbe WAN (Das globale Internet) führt.

      Prinzipiell macht das eigentlich gar keinen Sinn.

      Nun gibt es aber

      - böse Regierungen

      und

      - Geofencing (Also das Blockieren des Zugriffs auf bestimmte Inhalte aus bestimmten geographischen Regionen)

      womit sich dann doch zwei Einsatzzwecke ergeben:

      - Verschlüsselung des Netzwerkverkehrs im Einflußbereich der bösen Regierung(en) zur Vermeidung von Zensur, Verfolgung, udgl.

      - Verschleierung des tatsächlichen Standortes zur Umgehung des Geofencing


    Und IPSec dürfte inzwischen so ziemlich das ungebräuchlichste Protokoll für ein VPN sein.


    Zu guter letzt hier noch ein Vergleich der diversen Protokolle:

    WireGuard vs. OpenVPN vs. IPSec IKEv2 - Der VPN Vergleich
    In diesem Beitrag vergleiche ist sehr Detailtief alle 3 beliebten VPN Protokolle und ziehe letztendlich ein deutliches Fazit.
    schroederdennis.de

    Die kWh kostet derzeit in Spanien und Portugal zwischen 40 und 65 ct auf den CP.

    Dann hätte es aber keine Abrechnung nach kWh gebraucht.


    9,80 EUR / 40 Cent/kWh = 24,5 kWh

    Eigentlich kommen noch ein paar kWh mehr raus, denn Deine 40-65 Cent sind ja bereits ein einzeln abgerechneter Preis incl. Zählergebühr/Umrüstungskosten.

    Merkt man daran, daß es ziemlich genau der deutsche Preis für Endverbraucher ist, der spanische liegt niedriger.


    Klimaanlagen verbrauchen, je nachdem, welche Quelle man befragt, ca. 0,5 kW bis hin zu 3 kW.


    Beide Angaben werden nicht stimmen, da sich erstere auf Inverter beziehen und meines Wissens ist nur die Dometic FreshJet 3000 eine Inverter-Anlage.

    Alle anderen Caravan-Klimaanlagen sind technisch veraltete Anlagen (Kompressor on/off).


    Wenn wir mal großzügig von 2 kW ausgehen (2,50 kW wäre bei unserem Modell der maximale Verbrauch!), kann die Klimaanlage also locker 10h am Tag laufen und es bleiben immer noch 4,5 kWh für alle anderen Verbraucher übrig.


    Von daher rechne ich ganz fest mit einem kWh-Preis >>65 Cent, denn wenn am Ende (fast) alle Gäste weniger für Strom bezahlen müßten als vorher mit der Pauschale, hätte der Platzbetreiber indirekt den Preis gesenkt und kann dann gucken, wie er trotzdem die Investitionskosten für seine tollen Zähler wieder reinholt ... also ein klassischer Schuß in den Fuß.

    Sag ich doch immer ... Pauschalen sind teurer; egal wie viel man verbraucht! :bye:

    Das Gegenteil ist der Fall:

    Pauschalen sind fast immer günstiger, außer für einige Extrem-Wenig-Verbraucher.


    Rechne ich z.B. mal die Strompauschale auf Aquarius auf ein ganzes Jahr um (Mit deutschen Preisen, wobei Deutschland = 87 EUR/MWh, Spanien = 20 EUR/MWh), sind 8820 kWh Jahresverbrauch damit gedeckt, das ist schon kein kleiner Haushalt mehr.

    So weit, so vermeintlich schlecht für die Wenigverbraucher ....

    ... ich bin jetzt mal gespannt, wie viele kWh man pro Tag bei kWh-genauer Abrechnung in 2025 noch für den Preis bekommt.