Beiträge von waldhaus

    Hallo,

    ich fange mal mit einer normalen Steckdose an.

    Da ist L - N und der Schutzleiter.

    Die erste Annahme könnte sein, dass der Strom, wenn da ein

    Verbraucher eingstöpselt wird, von L zu N fliesst. Da es aber

    Wechselstrom ist. lliesst der in der Hälfte der Zeit von N nach L.

    Wir wissen alle, dass der L "beisst" und der N nicht.

    Der Grund dafür ist die Verbindung in der Hauseinspeisung. Das

    kommen meist 4 dicke Kabel an. L1, L2. L3 und der

    Mittelpunktleiter oder wie der auch immer genannt wird.

    An diesen MP werden dann N und auch der Schutzleiter angeschlossen. Auch wird dieser Punkt geerdet, wo immer es möglich ist.

    Also, auch wenn in N Strom fliesst, das ist immer "Erde".

    Diesen grundsätzlichen Aufbau ist in einfachen Wechselrichtern

    nicht vorhanden. Man hat einfach nur 2 Leiter, keinen

    Schutzleiter, kein N und auch kein L. Man könnte die als L1 und L2. bezeichnen, da sie gleichwertig sind.

    So erklärt sich die meiner Meinung nach unsinnige polrichtige Steckverbindung, die der Elektroverein gerne hätte.


    Ein Problem bei WR möchte ich noch benennen. Hat so ein Gerät 2 Steckdosen und es stellt sich bei beiden angeschlossenen Geräten ein Leitungsschaden ein, dann ist es möglich das bei Kabel 1 der L1 an Masse kommt und bei Kabel 2 der L2. Das ist dann ungesichert und gefährlich, denn

    zwischen L1 und L2 sind 230 V.


    Um so etwas zu verhindern, kann L1 (oder L2) mit einem Sternpunkt verbunden werden. An diesen Punkt wird dann alles was möglich ist mit der "Erde" verbunden. Ähnlich der Einspeisung in ein Haus.

    Von diesem Sternpunkt kann dann auch ein N + L1 durch einen FI geführt werden.


    Gruss Axel R

    Hallo,

    im Augenblick versucht dieser Elektroverein sich bei den Steckern für Balkonkraftwerke zu profilieren. Immer nach dem Motto :Gürtel + Hosenträger und keine Hose an.

    Hat zwar nichts mit WW direkt zu tun, zeigt aber was den Verein so antreibt. Lobbyarbeit!

    Zum Glück gibt es starken Widerstand.

    Es geht im Prinzip darum, daß der kleine Wechselrichter garnicht arbeitet, wenn er sich mit einem bestehenden 50 Hz nicht synchronisieren kann.

    Kein 50 Hz kann auch der rausgefallene Schukostecker verursachen. Deshalb kann an den Steckkontakten dann auch keine Spannung sein.

    Ist wohl schwer zu verstehen.

    Gruss Axel R

    Hallo,

    ich war ja zu einer Silberhochzeit in Merthyr Tydfil in Wales.

    Ist ja viele Jahre her. Ich erinnere mich immer noch an das Frühstück. Weiise Bohnen mit Tomatensosse, Speck und Spiegeleier. Erst am Abend konnte ich dann wieder was essen - war sehr reichlich.

    Gruss Axel R

    Doch nicht so leicht? ;)

    Nee, es ist genau das was ich gedacht habe. Ich habe ja so manche Schaltanlage geplant /gebaut. Auch einmal eine SPS mit 450 - 500 Aus und Eingängen.

    Damit wollte ich zu Hause einiges automatisieren.

    Um mit dem Arduino richtig was zu machen, muss man alle Möglichkeiten in etwa kennen. Das sind eben sehr viele.

    Da ist dann die beste Ehefrau der Welt (und der WW) dann doch wichtiger.

    Vielleicht werde ich mal 100, dann geht es damit los.

    Gruss Axel R

    Und die angesprochene "Ladeschaltung" für Bleiakkus, ist so ziemlich die primitivste die man verwenden kann. Denn auch hier ist man technologisch nicht stehengeblieben.

    Ist ja logisch, zu der Zeit gab es passende Chips nicht oder nur zu hohen Preisen.

    Ich habe in der Schublade einen Arduino liegen, der das mit Leichtigkeit könnte. Kostete unter 15 € mit etwas drum herum.

    Wollte das Ding nur mal testen. Nachdem ich das ca. 100 Seiten Handbuch angelesen habe, habe ich das erst einmal tiefer gelegt. Später mal!

    Gruss Axel R

    Hallo,

    seit vielen Jahren nutzen wir auch B&G, ohne irgendwelche Probleme. Am tollsten waren ganz offene Maut Spuren die mit Tempo 60 gefahren werden können.

    Meiner Info nach will man in Frankreich die Staus vor den Mautstellen verringert, in dem man nur noch Transponder zulässt und die Kassenhaeuschen abbaut. Quasi wie in Deutschland, nur alle Fahrzeuge.

    Gruss Axel R

    Genau so ist es mit dem Li-akku, passendes Ladegerät und Leistungsentnahme über passende Sicherung.

    Überlasse die etwas aufwendigeren Dinge den Technikern und nutze die Akkus einfach so wie sie sind.

    Hallo,

    es scheint die Batterietechnik im "Fluss" zu sein.

    Ähnlich der Bleiaccus in den 60-70. Da gab es nur einfache Trafos mit Gleichrichter - fertig.

    Auch gab es spezielle Waesserchen damit die Batterie besser wurde und länger halten sollte. Heute gibt es Ladegeräte mit 6 oder 8 Stufen.

    Zu mindestens bei den Werkzeugaccu ist da noch Entwicklungsspielraum. So. z. B. die Accus sollen bei 70% Ladezustand gelagert werden. Wie soll das funktionieren wenn am Ladegeraet nur eine grüne und rote LED anzeigt. Es waehre ja praktisch am Ladegerät wählen zu können, wenn Ruhe im Garten ist und das Gerät eingelagert wird. Wenn ich mir dann die Platine von so einem Gerät ansehe, vermute ich manche pfiffige Idee dahinter. Jeder eine ANDERE aber alle an den gleichen Accus. O. K. Das sind die kleinen Dinger. ABER, warum sollte das bei den Grossen anders sein. Auch diese werden überwiegen aus der gleichen Maschine kommen.

    Gruss Axel R


    Das die Eleltrofahrzeuge auch in der Kälte fahren, liegt an den mitgeführten 12 V Bleiaccus, die das ganze erst in Schwung bringen.

    Kennst du eigentlich die Fußsohlentemperatur einer Weihnachtsgans im November? Nein! ist ja auch nicht wichtig, du braucchst nur kaufen, braten und essen.

    Nein, die Fußsohlentemperatur interessiert mich nicht so sehr, ist Küche und somit nicht mein Ding.

    Warum man so eine teure Batterie kauft interessiert mich schon.

    Elektrik war lange Zeit ein wichtiger Bereich im Job.

    Gruss Axel R

    Also eine feste Spannung, die zugleich die höchste erreichbare Ladespannung ist.

    Ich frage weil ich eine kleine 6" Kettensäge - fuers Gestrüpp - hatte. Nach anfänglich guter Arbeit ließ sich das Ding immer nur wenige Minuten zur Arbeit nutzen. Der Verkäufer stellte dann ein anderes Ladegerät zur Verfügung. Damit wurde das ein wenig besser. War trotzdem schlecht und ich habe es alles zurückgeben.

    Es könnte also sein, daß eine zu geringe Ladespannung der Grund für die Minderleistung war. - oder

    Gruss Axel R